In den Morgenstunden ging es los von München über Österreich nach Ungarn zum Plattensee zum ersten Zwischenstop. Vom Plattensee ging es dann weiter in Richtung Rumänien bis Diemrich unseren spontanen Übernachtungsort.

Der Nächste Tag hatte es in sich, aus gedachten 4km Schottern wurden ca. 120km und 5 Stunden – Schotter, Schlamm, Waldweg und Kiesweg schließlich gelangen wir doch zur berühmten Transalpina Straße und fuhren weiter nach Sibiu zu unserem Schlafplatz.

Tag 4 führte uns über mehr oder weniger gut geteerten Straßen über die berühmte Transfagarasan wo wir auch Bären sehen konnten einer der Highlights. Das nächste Highlight an dem Tag war definitiv unser Besuch im Schloss Bran (Graf Dracula´s Schloss) die Schlussetappe an diesem Tag ging bis Campulung. Dort gönnten wir uns wie so oft ein sehr feines Abendessen.

Tag 5 ging wieder über Teile der Transalpina in Richtung Westen viele aufregende Passagen und immer wieder diese atemberaubende Naturkulisse und Aussicht. Am Ende des Tages erreichten wir  Deutsch – Orawitz, nahe der serbischen Grenze.

Tag 6 fuhren wir über die Grenze nach Serbien wo wir dann über Belgrad und Sabac fuhren (kleiner Abstecher bei Generals Verwandtschaft für kalte Getränke) kamen wir an die kroatische Grenze bei 44 Grad an und fuhren weiter bis Bjelovar, dort haben wir uns mit einem Local (Danijela) getroffen die uns zu einem einheimischen Restaurant fuhr wo wir wieder sehr gut essen konnten.

Tag 7 ging es von Bjelovar über Slovenien nach Österreich wo wir dann auf die Autobahn fuhren und leider bei fast der Hälfte der Strecke im Regen bis nach München daheim angekamen

Fakten zur Tour

Teilnehmer: 3 – General Boscha, Corporal Ranger und Gast Wolfi 

Motorräder: 1x GS 1200, 1x GS 1250, 1x S1000R

befahrene Länder: D-AUT-H-RO-SRB-HR-SLO

gefahrene Kilometer. knapp 5000km

Dauer: 7 Tage

einer Tortour de Pain (TdP) würdig

Someone call it adventure, we call it life!

TdP2022_RO (13)
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TdP2022_RO (2)

Verfasser: General „Boscha“